Whisky aus Irland

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Bis heute ist umstritten, ob der Whisky in Schottland oder in Irland erfunden wurde. In Schottland wird Whisky bereits im Jahre 1494 schriftlich erwähnt. Irland dagegen besitzt nachweislich die älteste lizenzierte Brennerei mit dem Namen «Bushmills». König James I. erteilte dieser 1608 die Lizenz zum Destillieren von Whisky.

1661 wurde in Irland eine Steuer auf Whisky eingeführt, welche zur Folge hatte, dass die meisten Brennereien nun schwarz produzierten. Diese Regelung wurde erst 162 Jahre später wieder angepasst. Eine grosse Getreideknappheit in den 1840er Jahren trieb viele ländliche Brennereien Irlands in den Ruin. Auch in den darauffolgenden Jahrzehnten wurde der Druck auf die irischen Produzenten grösser. Deshalb schlossen sich in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts die Hersteller Jameson, Powers und Cork Destlillers zur IDG (Irish Destillers Group) zusammen. 1973 trat die traditionelle Brennerei Bushmills als letzter unabhängiger Brenner der IDG bei.

Der irische Whisky zeichnet sich traditionell durch seinen milden Geschmack aus. Bei seiner Herstellung wird üblicherweise Hafer statt Mais verwendet. Er wird dreimal destilliert und anschliessend für mindestens 3 Jahre in Eichenfässern gelagert. Auf den Markt kommt er als Blended oder Malt Irish Whiskey.

Die korrekte Schreibeweise für Whisky aus Irland ist übrigens Whiskey. Dadurch lässt er sich einfach vom Whisky aus Schottland unterscheiden.
 
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